Zum Menü Zum Inhalt

Aktuelles

Schwerpunkt

Unterstützung bei psychischen Folgen der Teuerung

Die Energiekrise hat zu einer Teuerungswelle und zu wirtschaftlichen Problemen geführt. Viele Menschen in Österreich spüren diese Veränderungen persönlich. Diese Probleme wirken sich auch auf die psychische Gesundheit aus.

Wenn Sie durch die Auswirkungen der Teuerung eine psychische Krise bekommen haben...

oder

wenn Sie eine psychische Krise haben, die durch die Auswirkungen der Teuerung verschlechtert wird…

…dann wenden Sie sich gerne an uns.

Gefördert vonLogo Dachverband der Sozialversicherungsträger


Schwerpunkt

Psychologische Beratung für Sterbewillige und deren Angehörige

Wenn Sie für sich Suizid überlegen und eine Sterbeverfügung abschließen wollen….

oder

Wenn Sie eine:n Angehörige:n haben, der/die einen assistierten Suizid überlegt…

…sind wir für Sie da.

  Im Kriseninterventionszentrum bekommen Sie schnell psychologische Hilfe und Beratung. Wir beraten Sie persönlich, telefonisch oder per E-Mail. Wenn nötig, bieten wir zusätzlich Sozialberatung und medizinische Unterstützung an. Unsere Haltung ist nicht wertend. Wir versuchen Ihre Beweggründe zu verstehen und geben Ihnen die Möglichkeit, Ihre Ängste und Nöte offen zu besprechen. Begutachtungen (nach §7 Sterbeverfügungsgesetz) werden im Rahmen der Beratung nicht durchgeführt.  

Gefördert von

Logo Bundeskanzleramt


Nachlese

45 Jahre Kriseninterventionszentrum – Jubiläumstagung

like a BRIDGE over troubled water - Krisenintervention in bewegten Zeiten 4. November 2022 - Großer Festsaal im Wiener Rathaus Nähere Informationen unter Jubiläumstagung


Schwerpunkt

Pressestatement Psychosoziale Expert*innen zum Sterbeverfügungsgesetz

Expert*innen der Berufsverbände, Fachgesellschaften und Interessenvertretungen aus dem psychosozialen Bereich melden massive Bedenken zum vorliegenden Entwurf des Sterbeverfügungsgesetzes (StVfG) an.


Schwerpunkt

 Junge Erwachsene in der (Corona-)Krise – Krisenintervention, Suizid- und Gewaltprävention für Menschen bis 25

Junge Menschen sind besonders von den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie betroffen. Das Kriseninterventionszentrum verstärkt sein Angebot der raschen und niederschwelligen Hilfestellung für junge Erwachsene in psychosozialen Krisen, bei Suizidgefährdung und Gewaltgefährdung. Die Beratung kann persönlich, telefonisch oder per E-Mail-Beratung in Anspruch genommen werden.   Weitere Informationen: junginkrise.at  
Logo Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Gefördert vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz


Publikationen

Neuauflage: Claudius Stein: Spannungsfelder der Krisenintervention

Beschreibung: Jeder Mensch kann durch äußere Belastungen wie Todesfälle, Trennungen, Unfälle, Gewalthandlungen oder veränderte Lebensumstände in Krisen geraten. In diesem praxisorientierten Handbuch mit zahlreichen Fallbeispielen werden zunächst die gängigsten Krisentheorien erklärt. In weiteren Kapiteln wird auf die Gefahrenpotenziale von Krisen eingegangen und eine systematische Darstellung der Methodik und Anwendungsmöglichkeiten von Krisenintervention vorgenommen. Die 2. Auflage wurde um die Kapitel E-Mail-Beratung in Krisen sowie Krisenintervention für Menschen mit Migrationshintergrund erweitert.
ISBN 978-3-17-034162-3

Buchcover Spannungsfelder der Krisenintervention von Claudius Stein


Schwerpunkt

Krisenintervention und Suizidprävention für Menschen in psychosozialen Krisen in Folge der Coronavirus-Krise

Im Kriseninterventionszentrum erhalten Menschen, die aufgrund der Coronavirus-Pandemie in eine psychosoziale Krise geraten sind, ein rasches Angebot der Krisenintervention. Die Beratung kann persönlich, telefonisch oder per E-Mail-Beratung in Anspruch genommen werden. Logo Österreichische Sozialversicherung, Dachverband der Sozialversicherungsträger   Gefördert vom Dachverband der Sozialversicherungsträger


Schwerpunkt

Krisenintervention und Suizidprävention für Hinterbliebene nach Suizid

Der Verlust eines geliebten Menschen gehört zu den schmerzlichsten Erfahrungen, die ein Mensch machen muss. Noch schmerzlicher ist allerdings der Verlust einer nahestehenden Person durch einen Suizid und viele Menschen begleiten diese Erfahrung und die damit verbundenen Gefühle (Kummer, Verzweiflung, Schuld, Scham, Wut und Ohnmacht und Hilflosigkeit) sowie die Frage nach den Gründen des Suizids ein Leben lang.

Der Beistand des sozialen Umfelds ist in dieser belastenden Situation besonders wichtig, oft bleiben viele Betroffene jedoch mit ihrem Leid allein.

Im Kriseninterventionszentrum erhalten Menschen, die mit dem Suizid oder mit suizidalem Verhalten einer nahestehenden oder auch anderen Person konfrontiert sind, ein rasches Angebot der Krisenintervention. Die Beratung kann persönlich, telefonisch oder per E-Mail-Beratung in Anspruch genommen werden.

Das Kriseninterventionszentrum bietet auch Gruppenberatungen nach Suiziden im Arbeitsumfeld für MitarbeiterInnen verschiedener Institutionen und Firmen an.

Logo Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Gefördert vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger


Schwerpunkt

Krisenintervention für Menschen bei Migration und nach Flucht

Das Projekt richtet sich an Menschen mit Migrationshintergrund und/oder Fluchterfahrung, welche sich in einer akuten psychosozialen Krise befinden:

  • für Erwachsene ab dem 18 Lebensjahr
  • Einzelberatung in akuten Krisensituationen
  • Paar und Familienberatung während akuter Krisen
  • Suizid- und Gewaltprävention
  • bei Bedarf begleitende medizinische Behandlung für die Dauer der Krisenintervention
  • Beratung für Angehörige
  • Möglichkeit dolmetschgestützter Beratungen
bei akuten psychosozialen Krisen wie beispielsweise:
  • Beziehungskonflikte, Trennungen, Scheidung
  • Verlust eines nahestehenden Menschen
  • Tod nahestehender Personen
  • Krankheit
  • aktuelle Gewalterfahrungen
  • aktuelle Traumatisierungen
  • Integrationsprobleme
  • berufliche Probleme, Arbeitsplatzverlust
  • Suizidgedanken
Beratungen sind in deutscher Sprache persönlich, telefonisch oder per E-Mail möglich. Bei Bedarf nach dolmetschgestützter Beratung, ersuchen wir um telefonische Kontaktaufnahme unter 01 406 95 95, montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr.

Weitere Informationen finden Sie in unseren Informationsfoldern.

In Kooperation mit SUPRA – Suizidprävention Austria

Logo Gemeinsame Gesundheitsziele
Gefördert von Gemeinsame Gesundheitsziele


Schwerpunkt

Unterstützung und Beratung für Mütter in akuten Krisen

Der Alltag von Müttern birgt große Herausforderungen durch die Aufgaben, die Mütter tagtäglich balancieren und koordinieren müssen. Dies bedeutet in vielen Fällen permanenten Stress und Anspannung. Der Bewegungsspielraum ist zeitlich als auch emotional eng mit wenig Platz für zusätzliche oder außerordentliche Anforderungen und Belastungen – besonders dann, wenn nicht ausreichend unterstützende Ressourcen vorhanden sind.

Im Rahmen dieses Projekts erhalten Mütter – mit Versorgungsaufgaben und Verantwortung für noch minderjährige Kinder –, die in eine akute Krisensituation geraten sind, ein Angebot der Krisenintervention.

Informationen zum Angebot für betroffene Mütter finden Sie in unserem Informationsfolder.

Sie können auch direkt unsere Email-Beratung nutzen.

Ausführliche Information über Krisen bei Müttern, ihre Gefährdungen und die Möglichkeiten der Hilfestellung und Krisenintervention finden Sie in unserer Broschüre. Für Betroffene, Angehörige und Personen, die betroffene Frauen betreuen.

Logo Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Gefördert vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger


Schwerpunkt

Beratungsangebot für Familienväter in Krisen

Im Rahmen des Projekts des Kriseninterventionszentrums werden verstärkt Familienväter in aktuellen Krisensituationen angesprochen:

  • Familienväter (mit minderjährigen Kindern)
  • in psychosozialen Krisen
    • Trennungs-/ Sorgerechtskonflikte/ Erziehungsprobleme
    • Integrationsprobleme & Migrationshintergrund
    • Pflege von chronisch kranken Angehörigen
    • berufliche Überforderung/ Mobbing/ (drohender) Arbeitsplatzverlust
    • finanzielle Probleme, Armut
    • mit drohender Suizid- und/oder Gewaltgefährdung
    • u.ä.
Die Beratung kann persönlich, telefonisch oder per E-Mail-Beratung in Anspruch genommen werden.

Weitere Informationen: www.vaeter-in-krisen.at

Logo Gemeinsame Gesundheitsziele


Projekt

Suizidprävention in der psychosozialen und medizinischen Versorgung älterer Menschen

Das Projekt „Suizidprävention in der psychosozialen und medizinischen Versorgung älterer Menschen“ des Kriseninterventionszentrums wurde vom Hauptverband der Österreichischen Sozialversicherungsträger gefördert.

Die Beratung für ältere Menschen in Krisen und deren Angehörige oder pflegende Angehörige kann persönlich, telefonisch oder per E-Mail-Beratung in Anspruch genommen werden. Weitere Informationen für Betroffene und Angehörige finden Sie auf unserer Website www.krisen-im-alter.at

Logo Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger

Im Rahmen des Projekts wurden folgende Broschüren erstellt:


Schwerpunkt

Österreichischer Suizidpräventionsplan (SUPRA)

Zum österreichischen Suizidpräventionsplan

Der Nationalrat hat in seiner Sitzung vom 8. Juli 2011 den Entschließungsantrag betreffend Suizidprävention (1561/A[E]) angenommen. Daraufhin wurde in der Gesundheit Österreich GmbH die Kontaktstelle Suizidprävention eingerichtet, in der ein Expertengremium Möglichkeiten der Umsetzung erarbeitet.

Gernot Sonneck, Claudius Stein und Thomas Kapitany arbeiten im Expertengremium mit.

SUPRA-Portal www.suizid-praevention.gv.at

Logo SUPRA – Suizidprävention Austria. Eine Initiative des Bundesministeriums für Gesundheit und Frauen



Nachlese

40 Jahre Kriseninterventions­zentrum

Aufbruch im Umbruch - Neue Wege in der Krisenintervention

1. Dezember 2017 - Gartenbaukino, Wien

Nähere Informationen und Downloads unter www.tagung-kiz.at


Nach oben